Trotz eigenständiger Gebäudestruktur nehme das Haus die städtebaulichen Bezüge der Umgebung auf und zeichne sich durch unprätentiöses Auftreten aus. „Das Gebäude trifft außerdem unsere Erwartungen an eine flexible Büroorganisation.“ so der WSW-Vorstandsvorsitzende Andreas Feicht.
Den zweiten Rang belegt das Büro Love architecture and urbanism aus Graz, den dritten Rang belegt Pbr Planungsbüro Rohling aus Braunschweig und Platz vier ging an agn Niederberghaus & Partner GmbH, Düsseldorf.
Alle Entwürfe können noch bis zum 24.03.2017 im Foyer der Stadtwerke an der Bromberger Straße 39-41 während der Geschäftszeiten besichtigt werden.
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