Im Wettbewerb durchsetzen konnten sich die Düsseldorfer Konrath & Wennemar. „Das Konzept schlägt mit drei trapezähnlichen Baukörpern im Süden, die über Schallschutzloggien verbunden sind, einen hochinteressanten und zugleich städtebaulich und architektonisch lebendigen Ansatz vor, dem es gelingt im Kontext mit der Gestaltung des Freiraums eine wohltuende Neupositionierung des Standortes vorzunehmen“, heißt es in der Begründung. Zugleich werde damit elegant das Problem der Schallemissionen an zwei verkehrsreichen Straßen gelöst. Zudem entstehen dadurch lichtdurchflutete, attraktive und autofreie Innenhöfe.
>>